Mutterkuhhaltung
Die Mutterkuh ist ein weibliches Rind und muss nicht gemolken werden, da es mit seiner Milch nur das eigene Kalb aufzieht. Mit zunehmendem Alter ernährt sich das Kalb, wie die Mutter von Gras und Heu. Diese natürliche und artgerechte Haltung ist in der Fleischproduktion weit verbreitet.
So natürlich wie möglich
- Vom Frühjahr bis zum Einbruch des Winters halten sich unsere Tiere auf der Weide auf
- Im Winter haben sie bei den Liegeboxen freie Platzwahl und können die Sonne im Auslaufstall geniessen
- Nebst dem Weidegras im Sommer, füttern wir ausschliesslich hofeigenes Heu und Grassilage
- Gemäss ihrem natürlichen Instinkt, hat die Mutterkuh die Möglichkeit sich in der Abkalbebox auf die Geburt vorzubereiten
- Wenige Tage nach der Geburt gesellen sich Mutter und Kalb wieder zurück in die Herde
- Das Kalb lebt bis zum Schluss mit seiner Mutter in der Herde
- Sobald die Kälber die Vorliebe zum Raufutter entdeckt haben, ergänzen sie damit ihre Milchmahlzeiten
- Der Einsatz von wachstumsfördernden Zusatzstoffen, tiereischen Eiweissen oder Fetten, Soja und genteschnisch veränderten Futtermitteln ist in der Mutterkuhhaltung verboten
Warum Fleisch ab Hof kaufen?
- Sie können die Haltung unserer Tiere beobachten und können sich sicher sein, dass die Tiere gut gehalten werden
- Sie unterstützen eine naturnahe und tierfreundliche Produktion
- Kurze Transportwege
- Fachgerechte Schlachtung und Verarbeitung in der Region bei der Dorfmetzg Tanner in Henau